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Wie wird ein SUP am besten gelagert?

Egal ob die Wassersportsaison noch im vollen Gang ist, oder sich schon dem Ende neigt, eine Frage treibt viele SUP-Besitzer um: Wie sollte man ein SUP lagern? Dabei spielt die richtige Lagerung nicht nur in den Wintermonaten eine wichtige Rolle. Auch während der Paddelzeit ist eine korrekte Aufbewahrung der Stand Up Paddle Boards ein zentrales Thema.

    Sollte ein SUP Board Indoor oder Outdoor aufbewahrt werden?

    Die Frage, ob SUPs besser Indoor oder Outdoor lagern sollten, kann nicht pauschal beantwortet werden. Grundsätzlich kann das Wassersport-Equipment sowohl drinnen als auch draußen aufbewahrt werden. Entscheidend ist hierbei aber das Material. Denn je nach dem darf das Board nur in Innenräumen oder auch im Winter für länger Zeit im Freien stehen.

    Gerade feste Stand Up Paddle Boards (Hard-Boards) können ohne weiteres Outdoor gelagert werden. Selbst der Keller oder die Garage sind geeignete Aufbewahrungsorte. Bei inflatable SUPs gestaltet sich die Sache jedoch etwas schwieriger. Wer ein iSUP sein Eigen nennt, sollte dies tunlichst im Haus oder der Garage lagern. Grundsätzlich muss bei der Aufbewahrung eines iSUPs noch einiges mehr beachtet werden.

    Tipp 1: Lagere das iSUP niemals in der prallen Sonne

    Gerade in den Sommermonaten zieht es immer mehr Leute mit ihren aufgeblasenen Stand Up Paddle Boards an die Flüsse und Seen. Dabei sieht man immer wieder das ein oder andere aufgeblasene SUP in der prallen Sonne liegen. Das solltest du nach dem Aufpumpen jedoch dringend vermeiden. Sobald dein inflatable SUP aufgeblasen ist, lagere es bitte unbedingt im Schatten – wenn du nicht gerade damit über den See paddelst. Aber warum ist das so?

    Warum darf ein SUP im Sommer nicht in der Sonne lagern?

    Durch die Sonnenhitze dehnt sich die erwärmte Luft im SUP aus. Während beim Paddeln selbst das umgebende Wasser für ausreichend Abkühlung sorgt, ist das beim Liegen in der Sonne nicht der Fall. Schon 60 Minuten in der Sommersonne reichen aus, dass sich der Druck im Board so stark erhöht, dass Nähte aufreißen oder das Board im schlimmsten Fall platzt. Deswegen sollte ein iSUP im Sommer auch möglichst nicht bis zum maximal zulässigen Druck aufgepumpt werden. Je mehr Luft im Board ist, desto weniger Platz hat diese dann, sich in der Sonnenwärme auszudehnen. Pumpe dein SUP daher nur so viel auf wie unbedingt nötig.

    Ein weiteres Problem bei der Aufbewahrung eines inflatable SUPs in der Sonne stellen die aufgeklebten Pads dar. Hier kann sich mitunter der Kleber an verschiedenen Stellen lösen. Oder die Pads fallen gar ganz ab.

    Tipp 2: Bewahre das SUP nicht für längere Zeit im Auto!

    Genauso wenig, wie ein SUP gerne in der prallen Sonne liegt, lagert es im Sommer im heißen Auto. Die Temperaturen im Wageninneren können hier durchaus bis zu 60 °C erreichen. Das schadet dem SUP – sowohl aufgepumpt als auch zusammengefaltet in einem Bag. Natürlich verleitet gerade ein großer Van dazu, in den Sommermonaten das SUP aufgepumpt darin zu lagern. Schließlich erspart man sich damit das lästige Aufpumpen. Jedoch ist die eigene Bequemlichkeit eher schädlich für ein SUP. Am besten bewahrst du es leicht aufgepumpt an einem kühlen und trockenen Ort auf.

    Tipp 3: Kann man das SUP aufgepumpt lagern?

    Generell ist es sogar sinnvoll, ein SUP aufgepumpt zu lassen. Denn das ist für das Material am schonendsten. Doch mit wie viel Druck? 5 bis 7 PSI sind beim Lagern eines aufgeblasenen SUPs völlig ausreichend. Wichtig ist, dass das Board seine Form behält und auf Druck leicht nachgibt. Achte unbedingt darauf, dass du keine schweren Gegenstände darauf ablegst. Dadurch könnte sich das Stand Up Paddle Board nur verformen.

    Wie lange kannst du ein SUP aufgepumpt lassen?

    Möchtest du dein SUP voll aufgepumpt lassen, solltest du es wirklich auch regelmäßig benutzen. Zwar wirst du hier nach einiger Zeit einen leichten Druckabfall erkennen können – das ist aber nicht weiter schlimm. Nicht zu empfehlen ist das Lagern des SUPs voll aufgepumpt für einen längeren Zeitraum ohne Benutzung. Mit der Zeit könnte es so beim Material zu Ermüdungserscheinungen kommen. Lasse lieber den Druck auf weniger als 15 PSI ab. Optimal sind 5 bis 7 PSI. Damit erhöhst du die Lebensdauer deines Boards enorm. Übrigens: Hast du dich eigentlich auch schon einmal gefragt, wie lange die Garantie auf ein SUP ist? Dafür solltest du zuerst einmal wissen, dass eine Garantie nicht gesetzlich vorgeschrieben ist. Hierbei handelt es sich um eine freiwillige Leistung der Hersteller.

    Daher sind die Garantiezeiten auch von Hersteller zu Hersteller der Stand Up Paddle Boards unterschiedlich. Zwischen 1 bis 5 Jahre ist alles möglich.

    Tipp 4: Das SUP nass einpacken und lagern ist keine gute Idee

    Wird das SUP nach einer Tour nass eingepackt, muss es zu Hause unbedingt wieder aus der Transporttasche geholt werden. Denn generell ist die Transporttasche wirklich nur das eine: eine Transporttasche. Sie ist nicht dafür geeignet, ein nasses SUP aufzubewahren. Besonders schädlich ist eine mehrtägige Lagerung eines nassen SUPs in dem Bag. Noch dazu, wenn diese im heißen Auto liegen bleibt. In diesem Fall sind Schäden am SUP unvermeidlich. Durch das feucht-warme Klima entstehen Stockflecken oder es kommt gar zur Schimmelbildung. Die Beschädigungen können sogar so weit gehen, dass sich der Kleber an den Nähten löst und das Board irreparabel kaputt ist. Plane nach der nächsten Tour lieber etwas mehr Zeit ein und gönn dir noch ein kleines Sonnenbad oder einen Kaffee. Während dieser Zeit kann das leicht aufgepumpte SUP im Schatten trocknen. Und wenn du doch einmal das nasse SUP einpacken musst, dann rolle es zu Hause zum Trocknen auf.

    Tipp 5: Wie transportiert man ein SUP?

    Unmittelbar mit der Frage nach dem richtigen Lagern eines SUPs verbunden ist auch die Frage nach dem richtigen Transport. Besitzt du ein Hard-Board kannst du es entweder mit dem Auto auf einem Dachgepäckträger transportieren. Oder du trägst es beziehungsweise schnallst es auf einen Fahrradanhänger.

    Der Transport auf einem Dachgepäckträger ist auch für inflatable SUPs denkbar. Pumpe dafür das Board so weit auf, dass es sich durch die Spanngurte nicht verformen kann. Jedoch sollte es nicht bis zum Anschlag aufgepumpt sein. Natürlich kannst du das SUP auch zusammengerollt in der Transportbag transportieren oder aufgepumpt unter den Arm klemmen.

    Während Hard-Boards eine Lagerung auf dem Dachgepäckträger während der gesamten Saison nichts anhaben kann, selbst in der Sonne auf einem Parkplatz, gilt das für ein aufblasbares Board wiederum nicht. Durch den Druck der Spanngurte könnte es sich verformen. Bewahre das Board lieber in einer Wandhalterung oder liegend auf dem Boden auf.

    Was muss beim Lagern eines inflatable SUP im Sommer beachtet werden? Eine kurze Zusammenfassung

    Wenn du dein inflatable SUP im Sommer zwischen den Touren lagern möchtest, musst du wie gesagt auf zahlreiche Dinge achten.

    • Mit am wichtigsten ist: Das aufgeblasene inflatable SUP nicht in der Sonne lagern. Dadurch sind irreparable Schäden am Material möglich.
    • Das SUP Board darf nicht im nassen Zustand lagern. Neben der Gefahr von Schimmelbildung können unansehnliche Stockflecken entstehen. Auch kann sich im schlimmsten Fall der Kleber der Nähte lösen.
    • Nutze das Board nicht als Abstellfläche. Damit kann sich das Material verformen.
    • Lasse zur Aufbewahrung des iSUPs immer etwas Luft ab. 5 bis 7 PSI sind ausreichend.
    • Schütze das Board vor direkter Sonneneinstrahlung und Hitze. Lass es daher nicht im heißen Auto liegen. Vor allem nicht, wenn du es längere Zeit nicht benutzt. Hier gibt es bessere Orte, um das SUP aufzubewahren.
    • Der Lagerort sollte grundsätzlich kühl und trocken sein.

    Wie wird ein aufblasbares SUP im Sommer gelagert? Diese Optionen hast du!

    Du weißt inzwischen, dass das SUP es am liebsten trocken und kühl mag. Daher ist eine Lagerung in Innenräumen immer die beste Lösung. Vor allem, wenn du das iSUP auch noch in der nächsten Saison verwenden möchtest.

    Jedoch hat nicht jeder eine so große Wohnung, eine Garage oder einen großen Keller, um der Aufbewahrung eines SUP gerecht zu werden. Zum Glück gibt es mittlerweile aber einige Lösungen, mit denen du selbst in kleinen Großstadtwohnungen dein SUP korrekt lagern kannst.

    Das sind im wesentlichen drei Varianten:

    • Das Board an die Wand anlehnen.
    • Das Board mit einem Gurtsystem festzurren.
    • Das Board mit Halterungen an der Wand oder Decke fixieren.

    Das SUP Board angelehnt an eine Wand lagern

    Diese Methode ist gerade in Altbauwohnungen mit hohen Decken eine gute Methode. Denn selbst kurze Allround SUP Boards kommen ausgerollt und aufgeblasen auf eine stattliche Länge von 3,05 Metern. Und Touring- und Race SUP Boards sind sogar noch ein Stück länger. Gut, wenn du in einer Altbauwohnung lebst. Um das aufgeblasene inflatable SUP an die Wand angelehnt zu lagern, gehst du wie folgt vor:

    • Stelle das Board mit dem Heck nach unten vor die Wand.
    • Lehne es mit der Nose gegen die Wand. Auf keinen Fall darf die Nose als Standfläche dienen.
    • Idealerweise fixierst du das Board irgendwie, um es vor dem Umfallen zu schützen.
    • Einen besonders sicheren Stand bekommt das Board zudem, wenn du das Heck mit einem gewissen Abstand zur Wand hin aufstellst.

    Der Vorteil bei dieser Aufbewahrungsmethode ist, dass hierzu die Finnen nicht abmontiert werden müssen.

    Das Board mit einem Gurtsystem festzurren

    Wenn du aber nicht das Glück hast, in einer Altbauwohnung zu leben, wird dir die vergleichsweise niedrige Deckenhöhe bei dir zu Hause einen Strich durch die eben beschriebene Lagermethode machen.

    Zum Glück gibt es aber noch eine weitere einfache Möglichkeit, um ein SUP platzsparend zu lagern. Dafür gibt es spezielle Gurtsysteme für die Montage an Wand oder Decke. Wichtig ist, dass die verwendeten Gurte dafür gepolstert sind, damit das Board nicht beschädigt wird.

    Das Board mit Halterungen an der Wand oder Decke fixieren.

    Die letzte Methode ist die beliebteste Variante, sein SUP zu lagern. Nicht nur, dass die Montage der Halterungen vollkommen unkompliziert ist. Sie sind in der Regel auch für unterschiedlich große Boards ausgerichtet. Zudem kosten sie nicht allzu viel. Grundsätzlich sollte aber bei dieser Lagerung die Finne vom Board abmontiert werden.

    Einige Wandhalterungen für Stand Up Paddling Boards sind lange Gestelle, vergleichbar mit einem Regal nur ohne Brett, die in ihrer ganzen Länge an die Wand geschraubt werden. Andere Systeme wiederum bestehen aus einzelnen Haken, die für die Aufbewahrung des SUPs in die Wand gedübelt werden.

    Wichtig: Achte beim Kauf einer Wandhalterung unbedingt auf den Verwendungszweck der Halterung. Denn es gibt nicht nur Stand Up Paddeln, sondern auch zahlreiche andere Wassersportarten – unter anderem Surfen. Und das Problem ist: Aufgeblasene SUP Boards, wie auch Hard-Boards, sind um einiges dicker als Surfbretter. Deswegen sind die meisten Surfbrett-Gestelle für SUPs zu schmal und damit ungeeignet.

    Die richtige SUP Pflege vor dem Einlagern zum Überwintern

    Um das SUP richtig zu überwintern, musst du es „winterfest“ machen. Mit anderen Worten: Die Spuren der Sommersaison müssen entfernt werden.

    Wie pflege ich mein SUP?

    Damit das Material des SUP Boards bei der Lagerung im Winter keinen Schaden nehmen kann, musst du es zunächst einmal gründlich reinigen. Dafür spülst du das Board ordentlich mit sauberem Wasser ab. Mit einer weichen Bürste kannst du grobe Verunreinigungen entfernen. Verwende niemals ätzende oder säurehaltige Chemikalien. Hartnäckige Verschmutzungen können mit einem speziellen Reinigungs- und Pflegemittel für SUP Boards oder mit Haushaltsreiniger sowie extra milden PVC-Reiniger entfernt werden. Nach der Reinigung solltest du das SUP mit einem Pflegemittel speziell für dein Board oder mit einem Pflegemittel für Schlauchboote einlassen. Nun untersuchst du das Board noch nach möglichen Schäden. Gerade dem Ventil solltest du dabei deine ganze Beachtung schenken. Die Pflege des Stand Up Paddle Boards ist aber auch während der Sommermonate eine unverzichtbare Aufgabe.

    Pflege dein SUP in regelmäßigen Abständen

    Wenn du dein SUP Board sehr oft nutzt, solltest du es in regelmäßigen Abständen pflegen. Sinnvoll ist eine Reinigung alle zwei bis drei Monate.

    1. Reinige das SUP Board niemals in der Sonne.
    2. Pumpe das Board auf.
    3. Verwende zur Reinigung ein nicht aggressives Reinigungsmittel oder einen extra Board-Reiniger sowie ein weiches Tuch.
    4. Besonders hartnäckige Verfärbungen auf dem Deckpad entfernst du am besten mit einer weichen Bürste. Gelegentlich empfiehlt sich hier auch der Einsatz eines Schmutzradierers.
    5. Kontrolliere das Board auf Schäden.
    6. Trockne das Board mit einem weichen Tuch ab. Danach lässt du es noch vollständig an der frischen Luft im Schatten trocknen.
    7. Versiegle das SUP anschließend mit einem speziellen Pflegemittel, das du mit einem weichen Tuch auf die Oberfläche aufträgst. Spare aber das Deckpad aus.
    8. Danach kannst du es wieder einlagern. Die ideale Temperatur zur Lagerung des SUP sind 20 °C.

    Das solltest du nach einer Fahrt mit dem SUP im Salzwasser beachten!

    Ein Hard-Board oder auch ein aufblasbares SUP können auch im Meer verwendet werden. Grundsätzlich kann Salzwasser dem Material nichts anhaben. Jedoch solltest du nach einer Fahrt das Board immer sofort mit klarem Leitungswasser abspülen. Dies ist besonders für sämtliche Metallelemente sehr zu empfehlen. Damit verhinderst du, dass sich Rost daran festsetzen kann.

    Doch auch das Material kann auf Dauer durch nicht abgespülte Salzkristalle angegriffen werden. Besonders dann, wenn du das Board direkt nach deinem Ausflug auf das Meer zusammenrollst und in die Transportbag schiebst. Gibt es keine Möglichkeit, das Board direkt zu reinigen, solltest du das spätestens zu Hause, oder in deiner Urlaubsunterkunft vornehmen. Sinnvollerweise spülst du auch den Transportrucksack aus, um mögliche Salzrückstände zu entfernen.

    Kann ein SUP auch bei Minusgraden benutzt werden?

    Solange ein Gewässer nicht zugefroren ist, oder kleine Eisstücke darauf treiben, kannst du das SUP auch bei Minusgraden benutzen. Das Material ist hier widerstandsfähiger als du. Doch während du bei dem Board keine Vorkehrungen treffen musst, solltest du selbst doch einiges beachten. An erster Stelle steht beim SUP bei Minusgraden immer deine eigene Sicherheit. Daher solltest du niemals allein auf eine Tour gehen. Falls doch, habe ein Handy dabei und informiere deine Familie oder Freunde über deine geplante Route. Verzichte in diesem Fall unbedingt auf Änderungen in deiner Tour.

    Zudem solltest du statt eines Neoprenanzugs einen Trockenanzug tragen. Diese liegen eng am Körper an und verhindern so den Eintritt von Wasser. Zudem sind mehrlagige Trockenanzüge atmungsaktiv und transportieren den Schweiß deiner Haut nach außen. Zur besseren Wärmeisolierung solltest du entsprechende Funktionsunterwäsche tragen und isolierende Neoprenschuhe. Unverzichtbar sind außerdem Handschuhe, Schal und Mütze.

    Die richtige Lagerung von Hard-Boards

    Während im Laufe des Textes vor allem über die richtige Lagerung von iSUPs gesprochen wurde, gilt es nun, einen Blick auf die Hard-Boards zu werfen. Zwar sind derartige Boards um einiges robuster als die aufblasbaren Varianten - aber auch hier solltest du einige Dinge bei der Aufbewahrung beachten.

    1. Die richtige Pflege

    Wie inflatable SUPs müssen auch Hard-SUPs richtig gepflegt werden. Dafür spülst du das Board mit klarem Leitungswasser ab. Entferne sämtliche Salz-, Sand- und Algenspuren vollständig. Gegen starke Verschmutzungen kannst du eine milde Seifenlauge anrühren und damit das Board mit einem weichen Lappen oder einer Bürste einreiben. Verwende keinesfalls Scheuermittel. Es dürfen keinerlei Seifenrückstände auf dem Board zurückbleiben.

    1. Das richtige Trocknen

    Trockne das SUP Board sorgfältig ab. Trotz des scheinbar widerstandsfähigen Materials verzeihen auch Hard SUPs kein Lagern in der prallen Sonne. Dadurch kann das Material weich und porös werden.

    1. Lagerung

    Hard-Boards, wie beispielsweise ein Decathlon SUP lagerst du am besten nicht direkt auf dem Boden. Da sie für die Verwendung im Wasser konzipiert sind, können sie sich bei einer längeren Lagerung auf dem Boden verformen. Verwende stattdessen ein entsprechendes Gestell oder ein Aufhängesystem. Hier gibt es Systeme mit Wandhaken oder Gurten. Achte bei der Lagerung auf eine gleichmäßige Gewichtsverteilung. Nur so vermeidest du, dass sich ein Hard-Board durch eine unsachgemäße Lagerung verformt. Umhülle zudem die Finne mit einem extra Schutz. In der Regel wird dieser besondere Finnen-Schutz, ein Schaumstoff, bereits mit den Boards ausgeliefert.

    Nach der Saison ist vor der Saison: der Frühjahrs-Check vor dem ersten Einsatz nach der Überwinterung des SUPs

    Vor der ersten Tour in der neuen Saison muss das Board überprüft werden. Besonders bei den aufblasbaren Varianten ist das mit etwas Aufwand verbunden:

    1. Pumpe das SUP auf den maximalen Luftdruck auf und kontrolliere, ob Luft entweicht.
    2. Kontrolliere nun im aufgeblasenen Zustand sämtliche Nahtstellen.
    3. Überprüfe, ob das Deckpad, die D-Ringe und, wenn vorhanden, die Paddelhalter festsitzen.
    4. Anschließend überprüfst du die Finne und den Finnenkasten. Dies gelingt dir durch das Einsetzen der Finne – solltest du sie zum Lagern des SUPs abmontiert haben.
    5. Ist das Einsetzen nicht ohne Weiteres möglich, musst du eventuell die Schraube oder das Gewinde erneuern.
    6. Zum Schluss wird das Ventil kontrolliert. Entweicht Luft, musst du das Ventil mit dem dafür vorgesehenen Ventilschlüssel wieder festziehen. Dabei erkennst du aber bereits vor dem Frühjahrscheck, ob das Ventil in Ordnung ist oder nicht. Nämlich dann, wenn das leicht aufgeblasene SUP während der Wintermonate Luft verliert.

    Wie lange hält ein SUP die Luft?

    Grundsätzlich hält die Luft in einem SUP ewig. Natürlich kann es, wie auch bei einer Luftmatratze, der Fall sein, dass nach einiger Zeit der Druck etwas nachlässt – doch in der Regel ist das so gering, dass dir das nicht auffällt. Solltest du aber einen deutlichen Druckabfall erkennen, kannst du davon ausgehen, dass das Ventil der Übeltäter ist. Entweder hat es sich gelockert und muss wieder nachgezogen werden. Oder der Ventilbolzen hat sich verkantet, beziehungsweise er ist verschmutzt. Ist das der Fall, schraubst du das Ventil im unaufgepumpten Zustand heraus und reinigst es. Anschließend setzt du den Ventileinsatz wieder ein und ziehst alles mit dem Ventilschlüssel fest. Wenn immer noch Luft entweicht, ist vermutlich das Ventil defekt und muss erneuert werden.

    Ein SUP richtig lagern

    Die richtige Aufbewahrung eines SUPs ist nicht nur im Winter wichtig. Auch während der Paddelsaison muss hier einiges beachtet werden. So darf das SUP bei einem Ausflug nicht in der Sonne gelagert werden. Auch vom Aufbewahren zwischen den Touren solltest du abstand nehmen. Die heißen Temperaturen können dem Material der Boards schaden. Das gilt sowohl für iSUPs als auch Hard-Boards. Möchtest du ein aufgeblasenes SUP einlagern, verringere den Maximaldruck auf 5 bis 7 PSI. Das Board kann so aufrechtstehend gegen eine Wand gelehnt werden, oder auf entsprechenden Halterungen montiert werden. Das Gleiche gilt auch für die harten Varianten. Beide solltest du nicht als Ablagefläche missbrauchen. Dadurch kann sich das Material dauerhaft verformen. Am liebste haben die Boards übrigens trockene und kühle Räume. Eine Zimmertemperatur von 20 °C ist optimal. Und wenn du dein SUP vor dem Lagern gründlich reinigst, steht der nächsten Tour im Frühjahr nichts mehr im Weg.

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      Hierbei zeigt sich immer wieder, dass es sich beim Stand-up-Paddling „ganz nebenbei“ auch um eine tolle Möglichkeit handelt, Kalorien zu verbrennen und dem Körper etwas Gutes zu tun. Aber wie hoch ist eigentlich der Kalorienverbrauch, mit dem kalkuliert werden kann? Und wie kann dieser gegebenenfalls noch ein wenig mehr unterstützt werden?

      Fest steht: Jeder Körper ist anders. Dementsprechend kann die Frage „Wie viel Kalorien verbraucht man eigentlich beim Stand-up-Paddling?“ nicht standardisiert beantwortet werden. Faktoren, die in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle spielen, sind unter anderem die Art der Bewegung, die Dauer, die auf dem Board verbracht wird und die Intensität des Trainings. Kurz: Es gibt viel zu beachten.

      Stand-up-Paddling Anfänger verbrauchen oft etwas weniger Kalorien

      Hierbei handelt es sich um eine Tatsache, die sich vergleichsweise leicht erklären lässt. Wer gerade erst damit begonnen hat, das Stand-up-Paddling für sich zu entdecken, fokussiert sich meist mehr auf das Halten des Gleichgewichts als auf gezielte Bewegungsabläufe. Und genau das sorgt dafür, dass sich der Kalorienverbrauch (noch) weitestgehend in Grenzen hält.

      Aber: Auch die ersten „Schritte“ auf dem Stand-up-Paddling Board können dafür sorgen, dass der Kalorienverbrauch angekurbelt wird. Als „Faustregel“ gilt: Während der ersten Übungsstunden werden größtenteils um die 300 Kalorien verbrannt.

      Später, wenn die Paddler dazu in der Lage sind, sich gut auf dem Board zu halten und sich sicher zu bewegen, kann oft sogar die Grenze von 700 Kalorien geknackt werden.

      Die folgenden Abschnitte zeigen auf, wie der Kalorienverbrauch möglicherweise noch ein wenig gesteigert werden und wie der Körper vom regelmäßigen Training auf dem SUP-Board profitieren kann.

      Welche Muskelgruppen werden beim Stand-up-Paddling beansprucht?

      Stand-up-Paddling gehört zu den Sportarten, die den Körper auf unterschiedliche Weise und in den verschiedensten Bereichen fordern. Vor allem die Schultern bzw. die Arme im Allgemeinen, der Rücken, der Po und die Beine werden trainiert.

      Dass bei dieser Sportart jedoch so viele Kalorien verbrannt werden, liegt nicht nur an den charakteristischen Bewegungen, sondern auch daran, dass es wichtig ist, hier konstant und auch bei Wellengang die Balance zu halten.

      Erste Fortschritte machen sich meist schnell bemerkbar. Dies zeigt sich dann mitunter auch an einem gesteigerten Kalorienverbrauch.

      Ein klassisches Beispiel: Wer sich im Laufe der Zeit darauf fokussieren kann, lange und tiefere Schläge zu absolvieren, kann seinen Kalorienverbrauch schnell auf etwa 450 bis 500 Kalorien in der Stunde erhöhen.

      Zu guter Letzt sollte in diesem Zusammenhang nicht unterschätzt werden, dass unter anderem auch die tieferliegenden Muskelgruppen beim Stand-up-Paddling gefordert werden. Auch diese Tatsache ist dafür verantwortlich, dass der Kalorienverbrauch im Laufe der Zeit deutlich ansteigen kann.

      Zusatztipp: Um den Körper optimal auf eine SUP-Einheit vorzubereiten, macht es Sinn, vor dem Training ausreichend, gesund und abwechslungsreich zu essen. Somit ist sichergestellt, dass der Körper auf die Nährstoffe zurückgreifen kann, die er braucht.

      Ein hoher Kalorienverbrauch und ein gelenkschonendes Training

      Hobby- und Profisportler wissen: Ein hoher Kalorienverbrauch ist nicht alles. Vielmehr ist es unter anderem auch wichtig, sich auf die Vorzüge eines gelenkschonenden Trainings verlassen zu können.

      Stand-up-Paddling überzeugt in diesem Zusammenhang unter anderem durch die folgenden Details:

      • Aufgrund der „flexiblen Oberfläche“ des Wassers kommt es beim Stand-up-Paddling nicht zu Erschütterungen, wie es zum Beispiel beim Joggen auf Asphalt der Fall ist.
      • Selbst Stürze vom Board werden in der Regel weich abgefangen.
      • Aufgrund der Tatsache, dass auch die tieferliegenden Muskelschichten beim Stand-up-Paddling trainiert werden, werden die entsprechenden Bereiche oft zusätzlich gefestigt. Somit können die jeweiligen Einheiten auch super als Ergänzung zu anderen Sportarten genutzt werden.

      Aufgrund der charakteristischen Bewegungsabläufe beim Stand-up-Paddling handelt es sich um einen Sport, der sich auch oft für Menschen eignet, die andere, deutlich gegen-fordernde Sportarten nicht (oder nicht mehr) ausführen können. Hierbei handelt es sich um eine besondere Form des Body-Balance-Trainings, die seit ein paar Jahren immer mehr Anhänger findet.

      Für fortgeschrittene SUP Fans: So lassen sich besonders viele Kalorien verbrennen

      Wie bereits erwähnt, dauert es oft nicht lange, bis sich im Zusammenhang mit regelmäßigen Stand-up-Paddling Einheiten erste Erfolge einstellen. Spätestens dann, wenn der Stand auf dem Board immer sicherer wird, fragen sich viele, wie sie die Intensität ihrer Workouts vielleicht noch ein wenig steigern können.

      Stand-up-Paddling bietet in diesem Zusammenhang viel Spielraum. So kann – mit den passenden Übungen – der Kalorienverbrauch oft noch deutlich gesteigert werden. Viele Sportler setzen in diesem Zusammenhang auf besondere Bewegungsabläufe, die sie dann auf dem Board ausführen. Von Yoga bis hin zu Cross-Training ist hier so gut wie alles möglich. Schnell wird jedoch auch klar: Es macht durchaus einen Unterschied, ob „nur“ auf dem Board gestanden (oder gepaddelt) wird oder ob es darum geht, Asanas oder Planks auszuführen.

      Hier gilt es dann jedoch einmal mehr, sich von ersten Rückschlägen (oder Stürzen ins Wasser) nicht entmutigen zu lassen. Manchen eröffnet sich auf dem SUP-Board eine vollkommen neuen Workout-Welt, die eben erst erschlossen werden muss.

      Aber: Auch gerade durch die zusätzlichen Übungen und das Ins-Wasser-Fallen und wieder auf das Board Klettern kann der Kalorienverbrauch noch einmal deutlich gesteigert werden. Ein Verbrauch von 750 bis 800 Kalorien ist hierbei keine Seltenheit.

      Zusammen und im Wettkampf Kalorien beim Stand-up-Paddling verbrennen? Warum nicht?

      Stand-up-Paddling gehört zu den Sportarten, die in der Gruppe oft noch ein wenig mehr Spaß machen. Vor allem dann, wenn der Wettkampfcharakter geweckt wird. Viele SUP-Liebhaber treffen sich regelmäßig, um beispielsweise während eines Sprints herauszufinden, wer über die beste Kondition verfügt.

      Rennen dieser Art sollten auf keinen Fall unterschätzt werden. Wer hier besonders ambitioniert mit dem Paddel umgeht, kann in einer Stunde um die 1.000 Kalorien verbrennen. Hierfür ist es natürlich wichtig, die richtigen Strecken auszuwählen. Es braucht im Idealfall eine längere Distanz, wie zum Beispiel einen gut befahrbaren Fluss, um hier entsprechend Fahrt aufnehmen zu können.

      Wer sich für Rennen dieser Art interessiert, sollte sich mit Hinblick auf organisierte Events dieser Art erkundigen. Die Hobby- und Profisportler können sich so sicher sein, dass die jeweiligen Strecken die Anforderungen an eine sichere Umgebung erfüllen.

      Welche SUP Übungen passen zu meinem Kalorienverbrauch Wunsch?

      Die Frage „Wie viele Kalorien werden beim Stand-up-Paddling verbrannt?“ kann nicht standardisiert beantwortet werden. Vor allem die Dauer des Trainings, aber auch die Art des Paddelns und etwaige Zusatzübungen beeinflussen den Kalorienverbrauch maßgeblich.

      Diejenigen, die das Stand-up-Paddling nicht nur als Freizeitbeschäftigung ausführen, sondern vielleicht auch mit dem Ziel einer Gewichtsabnahme verfolgen möchten, sind dementsprechend gut beraten, hier einen Blick auf die Details zu werfen.

      Die folgende Tabelle hilft dabei, den durchschnittlichen Kalorienverbrauch beim Stand-up-Paddling etwas besser einzuschätzen. Gleichzeitig gilt: Jeder Mensch verbraucht unterschiedlich viele Kalorien. Daher handelt es sich bei den entsprechenden Angaben nur um Richtwerte.

      • Standard Stand-up-Paddling (Gleichgewicht halten, langsames Paddeln, Eingewöhnen): Etwa 300 Kalorien in der Stunde
      • Stand-up-Paddling mit mittelstarken bis starken und tiefen Schlägen über eine längere Distanz: Etwa 450 bis 500 Kalorien in der Stunde
      • Übungen auf dem SUP-Board (zum Beispiel Planks oder Asanas): Etwa 750 bis 800 Kalorien in der Stunde
      • SUP Rennen und Sprints: Bis zu 1.000 Kalorien

      Wer seine Stand-up-Paddling Aktivitäten dementsprechend nutzen möchte, um vielleicht einen gewissen Fitnessgrad zu erreichen und/ oder Gewicht zu verlieren, sollte sich daher immer auch mit der Frage auseinandersetzen, wie gut die Art des Paddelns zum individuellen Trainingsziel passt. Auf diese Weise kann „ganz nebenbei“ sichergestellt werden, dass es auf dem Board und im Workout Plan nicht langweilig wird.

      Und nicht vergessen: Ein umfangreiches SUP-Training startet mitunter schon an Land. Nämlich dann, wenn die Ausrüstung beispielsweise zu Fuß zum See oder zum Fluss getragen wird.

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        Stand-up-Paddling ist für jeden, der gerne am und im Wasser ist. Du kannst SUP alleine oder in einer Gruppe von Freunden und Freundinnen oder mit der Familie ausüben. Wie bei jeder Sportart macht zum einen Übung den Meister. Auf der anderen Seite empfehlen wir dir direkt von Anfang an auf das richtige Equipment Wert zu legen. Wer ein stabiles Anfänger SUP, das passende SUP Paddel und die passende Kleidung hat, der hat schon viel gewonnen. Wirf dazu gerne einen Blick auf unsere SUP-Bundles, mit denen du perfekt ausgestattet deine SUP Abenteuer startest.

        Welches ist das beste SUP für Anfänger?

        Für Anfänger oder Einsteiger empfehlen wir ein SUP-Board, was stabil und nicht zu wackelig im Wasser liegt. SUP-Bretter sollten in dem Fall breit sein und eine runde „Nase“ (engl. „nose“) bzw. Spitze haben. Sowohl das SUP-Board als auch das Paddel sollten auf deine Körpergröße und dein Körpergewicht abgestimmt sein.

        Kann ich SUP alleine lernen und wie schwer ist SUP zu erlernen?

        Stand-up Paddling kannst du alleine lernen. Wichtig ist, dass du ein Gefühl für das Brett auf dem Wasser bekommst und du Spaß daran hast, es erst einmal auszuprobieren. Du kannst dich z.B. erst mal auf das Brett hocken oder legen. Ein guter Gleichgewichtssinn und eine entspannte Grundhaltung sind das A und O.

        Wer sich unsicher auf dem Wasser fühlt oder „der Sache nicht ganz traut“, der nimmt sich eine Freundin oder einen Freund mit. Dann lässt es sich gemeinsam die ersten „SUP-Schritte“ gehen.

        Wie steht man auf dem SUP?

        Wie du auf eine SUP stehst? Mit beiden Füßen. Nein, im Ernst. Es ist wichtig, dass du in der Mitte des Brettes stehst – ungefähr hüftbreit. Warum? Weil dadurch eine gewisse Balance gegeben ist und du locker vorwärts paddeln kannst. Je nachdem, ob du auf einem ruhigen See, Fluss oder unruhigen Meer du Stand-up-Paddelst, sind nicht nur die Bedingungen unterschiedlich, sondern auch die Technik. Es gibt sogar auch Profis, die kleine Kunststücke auf ihrem SUP vollbringen.

        Unser Tipp: Lass es langsam angehen und bekomme erst mal ein Gefühl für dein SUP. Mit etwas Übung wirst du mit der Zeit immer sicherer werden.

        SUP Fragen zu Ausrüstung für Anfänger bzw. Einsteiger

        Stand-up-Paddling Boards gibt es in unterschiedlichen Farben, Formen, Längen, Breiten und für unterschiedliche Gewässer. Diese Faktoren bestimmen die Stabilität, die Gewässereigenschaften und das Preis-Leistungs-Verhältnis.

        Generell gilt: Für Anfänger bzw. Einsteiger eignet sich ein breites Brett, was stabil im Wasser liegt und nicht zu wackelig ist. Die optimale Breite deines SUP-Brettes für Anfänger liegt bei 77 bis 82 Zentimeter.

        Die Dicke von Stand-up-Paddling Boards für Anfänger liegt zwischen 4 und 6 Inch, also 10,16 und 15,24 Zentimetern. Bei mehr Körpergewicht eignet sich ein längeres Board besser, bei weniger Körpergewicht ein kürzeres.

        Die Länge wird meistens in Fuß oder Inch angegeben. Ein Fuß ist 30 cm, ein Inch ist gleich 2,54 Zentimeter. Wenn du also die Angabe 11‘2‘‘ siehst, bedeutet das, dass das Brett 11 Fuß und 2 Inch lang ist. Umgerechnet ist dies ca. 335,08 Zentimeter lang.

        Einsteiger Bretter sind meist zwischen 10‘2‘‘ (also 10 Fuß und 2 Inch) bzw. 12‘6‘‘ (also 12 Fuß und 6 Inch) lang.

        Es gilt die Faustregel:

        „Je länger ein Brett ist, umso schneller kannst du damit fahren und desto mehr bleibt es in der Spur.“

        Wer sein erstes SUP kauft, der fragt sich sicher: „Was muss ich beim Kauf eines SUP beachten?“ oder „Welche Dicke oder Länge sollte ein SUP haben?“.

        Das Gewicht bzw. Volumen deines SUP hängt von deinem Gewicht ab. Je leichter du bist, umso weniger Volumen braucht dein Brett.

        Zusätzlich kannst du dir mit der Zeit noch Gedanken über die Mitnahme deines Kindes oder Hundes machen.

        Und zu guter Letzt hast du vielleicht einen sportlichen Anspruch. Wer Stand-up-Paddling richtig und regelmäßig ausübt, der kann es gut zum Muskel- und Gleichgewichtstraining nutzen. Natürlich werden beim Paddeln besonders der Rücken, die Schultern und die Arme trainiert.

        Bei CALA hast du nicht nur eine gute Auswahl an Premium Boards, sondern auch 2 Jahre Garantie. Hast du Frage zu unseren SUP, schreibe uns gerne eine Nachricht über das Kontaktformular.

        SUP ist Fitness, Spaß und Entschleunigung in einem

        Je nach Anspruch und körperlicher Fitness ist Stand-up-Paddling entweder eine sportliche Angelegenheit oder reines Freizeitvergnügen. Was für manchen Wettkampf und Leistung bedeutet, ist für andere ein naturnahes Hobby.

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